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Freitag, 28. Dezember 2007
Starenkasten verbuddelt
Von verkehrsunfall01, 17:21

Zwei junge Vorarlberger haben sich einen teuren Spaß erlaubt: Ein 19-Jähriger und ein 21-Jähriger sollen im Mai 2007 eine Radarbox in Altach aus der Verankerung gerissen und vergraben haben. Die Polizei konnte nun die vergrabene Radarbox ausfindig machen und die beiden Männer anzeigen.

Die Burschen wurden mit ihrem Wagen in Altach mit weit überhöhter Geschwindigkeit „geblitzt“. Daraufhin entschlossen sie sich, die Radarbox mit dem Pkw und einem Abschleppseil aus der Verankerung zu reißen.

Gemeinsam mit vier Helfern hievten sie die Box in einen Pkw und brachten das Gerät zu einer Hütte in der Nähe von Lustenau. Dort demolierten sie die Radarbox mit einem Vorschlaghammer und vergruben sie anschließend auf dem Grundstück der Hütte. Nach intensiven Ermittlungen grub die Polizei das Gerät nun wieder aus, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 100.000 Euro.

Quelle: krone.at

Ja das sind sie, die jungen österreichischen Buben. Die erlauben sich viel, aber die können auch was aushalten.

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Montag, 10. Dezember 2007
Hunderte von Geisterfahrern auf der A2
Von verkehrsunfall01, 19:57

Ein 76 Jahre alter Geisterfahrer hat am Sonntagabend auf der Autobahn 2 bei Helmstedt Unfälle mit insgesamt 14 Fahrzeugen verursacht.
Ein Mensch wurde leicht verletzt. Es entstand ein Schaden von etwa 60 000 Euro. Wie die Polizei mitteilte, war der 76-Jährige aus dem Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen falsch auf die Autobahn Richtung Berlin gefahren und «der Meinung, dass alle anderen Beteiligten falsch gefahren seien». Mehrere Autofahrer wichen dem Wagen des Mannes aus und fuhren in die Leitplanken, andere schrammten den Geisterfahrer. Ein Reisebus wurde von Trümmerteilen beschädigt. Die A 2 war für drei Stunden gesperrt.

Quelle: derwesten.de

Da wird der Witz zur Wahrheit.

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Neue Empfehlung für EU-Beitritt der Türkei
Von verkehrsunfall01, 19:46

Ein türkischstämmiger Fahrgast hat in Reinickendorf einen 40-jährigen Taxifahrer wegen dessen kurdischer Herkunft angegriffen und verletzt. Der Fahrer hatte den 23-jährigen Mann und eine 31-jährige Frau in Spandau als Fahrgäste aufgenommen. Als Fahrziel hatten die Kunden eine Straße im Stadtteil Reinickendorf angegeben.

Während der Fahrt erkundigte sich der türkischstämmige Fahrgast nach der Herkunft des Fahrers. Nachdem dieser erklärt hatte, ein Kurde aus dem Irak zu sein, wurde er beleidigt und angegriffen. Der 23-Jährige schlug ihm auf den Kopf und würgte ihn. Bei der Attacke während der Fahrt verlor der Fahrer die Kontrolle über den Wagen und prallte gegen vier geparkte Autos.

Der Angreifer und die Frau flüchteten zunächst, meldeten sich aber wenig später auf einem Polizeiabschnitt. Der Taxifahrer kam mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der polizeiliche Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: e110

Hinterwäldler oder Durchschnitts-Beitrittler, das wird wohl noch Jahre die Frage bleiben.

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Samstag, 08. Dezember 2007
Radarbeamter fängt sich eine Tracht Prügel
Von verkehrsunfall01, 10:15

Gewalttat als Blitzreaktion: Ein erboster Autofahrer hat in Sachsen-Anhalt einen Polizisten verprügelt, der aus seinem Fahrzeug heraus Raser blitzte. Der Täter hatte eine simple Erklärung für seinen plötzlichen Gewaltausbruch.

Laut Polizeiangaben begründete der Mann aus dem nahe gelegenen Tangermünde bei der Vernehmung seinen Aussetzer damit, "einen schlechten Tag" gehabt zu haben. Die Behörden leiteten ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung ein.

Quelle: Spiegel

Kein Schelm, wer dabei denkt, es habe den richtigen getroffen.

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Unsichtbarer Schwarzfahrer geschnappt
Von verkehrsunfall01, 10:10

In Nigeria hat ein Zugkontrolleur einen blinden Passagier geschnappt - obwohl dieser fest davon überzeugt war, unsichtbar zu sein.

Der Schwarzfahrer habe zu Protokoll gegeben, er sei davon ausgegangen, dass seine magischen Amulette ihn unsichtbar machten, meldete die nigerianische Nachrichtenagentur NAN am Donnerstag. Allerdings habe er vergessen, vergangene Woche vorschriftsmässig seine Zaubersprüche zu erneuern, gab der Mann zu Protokoll: "Deshalb bin ich wohl gefasst worden."

Der blinde Passagier reiste wie viele seiner Landsleute heimlich auf dem Zugdach mit. Viele Menschen in dem westafrikanischen Land wollen auf diese Weise das Geld für den Fahrschein sparen - "oder einfach in Ruhe Marihuana rauchen", wie die Nachrichtenagentur NAN schreibt.

Quelle: baz.ch

Unsichtbar Marihuana rauchen:aber riechen tut es doch!

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Freitag, 30. November 2007
Getunter Krankenfahrstuhl für Leute, die es immer eilig haben
Von verkehrsunfall01, 15:23

Mit einem «frisierten» und als Krankenfahrstuhl zugelassenen Kleinstwagen ist ein 54-Jähriger in Geseke (Kreis Soest) von der Polizei erwischt worden. Die Beamten hatten mit einem Lasergerät die Geschwindigkeit von Autos auf der Bundesstraße 1 kontrolliert, als ihnen das Gefährt auffiel. Statt der zugelassenen 25 Stundenkilometer zeigte das Gerät bei dem Fahrzeug Tempo 52 an. Der 54-Jährige habe zugegeben, dass er seinen Krankenfahrstuhl vor vier Wochen durch Ausbau von Distanzringen aus dem Getriebe getunt habe, berichtete die Soester Polizei am Donnerstag.

Quelle: derwesten.de

Irgendwie versteh ich ihn schon,den Raser. Wenn man gesundheitsbedingt nicht so kann, wie man will, ist jede Zeitersparnis willkommen.

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Dienstag, 13. November 2007
Ende gut, alles gut ...
Von verkehrsunfall01, 18:21

Durch bewußtes Abdrängen in die Leitplanken hat ein 30 Jahre alter Autofahrer am vergangenen Freitag auf der A2 einer 27-jährigen Frau aus Lübben vermutlich das Leben gerettet.
Vorgeschichte: Mehrere Verkehrsteilnehmer waren um 11.45 Uhr auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover unterwegs. In Höhe von Rheda-Wiedenbrück fuhr der schwarze VW Polo der 27-Jährigen in starken Schlangenlinien und brauchte dabei die gesamten drei Richtungsfahrstreifen. Der Wagen schrammte einmal sogar an der Mittelleitplanke entlang, bevor er wieder führungslos auf die Autobahnfahrstreifen zurückdriftete. Drei hinter dem Polo fahrende Autofahrer taten in dieser Situation genau richtige, warnten den nachfolgenden Verkehr und konnten diesen mit ihren Fahrzeugen auf sicheren Abstand halten.

Einer von ihnen, ein 30-jähriger Golf-Fahrer aus Wolfsburg, entschloss sich, mit seinem schwarzen VW Golf V, den Polo, dessen Fahrerin für ihn augenscheinlich hinter dem Lenkrad zusammengesackt war, bewußt auszubremsen und langsam gegen die Seitenschutzplanke zu drücken. Nach dem geglückten Manöver lag die 27-Jährige nicht ansprechbar in ihrem Fahrzeug und wurde sofort von einem herbeigerufenen Notarzt
erstversorgt. Sie konnte nach Stabilisierung ihres Kreislaufes zur stationären Behandlung in eine Gütersloher Klinik eingeliefert werden. Nach ihrer ersten Befragung dort bestätigte sie die Angaben und
gab an, mitten in der Fahrt einen Kaliumschock erlitten zu haben und offensichtlich eingeschlafen zu sein. Der Polo mußte nach dem Vorfall abgeschleppt werden und wurde ebenso wie der VW Golf nur leicht beschädigt. Es entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von 4.600 Euro einschließlich dem Schaden an der Seitenschutzplanke. Ende gut, alles gut...


Quelle: direkt-bielefeld.de

Gutgegangenes Spagat zwischen Leichtsinn und Heldentum.

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Montag, 12. November 2007
Polizisten töten Kinder
Von verkehrsunfall01, 19:52

Zwei vermutliche alkoholisierte Polizisten sind in Litauen in eine Gruppe Schulkinder gerast. Drei Kinder starben. Der Innenminister und der Polizeichef sind zurückgetreten. Am vergangenen Mittwoch starben in der Ortschaft Alexandrija drei zehnjährige Buben. Der tragische Unfall hat mittlerweile hohe Wellen geschlagen. Nach der Festnahme der beiden Beamten kam es in der Kleinstadt Skuodas zu Protesten hunderter Bürger. Nun sind der Innenminister Raimondas Sukys und der Polizeichef Vatautas Grigaravicius zurückgetreten. Präsident Adamkus nahm am Montag in Vilnius die Rücktrittsgesuche beider Spitzenverantwortlichen an.

Quelle: diepresse.com

Ich kenne da ein Bundesland zwischen Niedersachsen und Brandenburg, in dem es keine Politiker mehr gäbe, wenn für jeden Polizeifehler ein Politiker sein Amt niederlegen würde.

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Mittwoch, 07. November 2007
Fahrlehrer provoziert Verkehrsunfälle
Von verkehrsunfall01, 20:52

Statt seinen Schülern rücksichtsvolles Fahren beizubringen, hat ein Fahrlehrer in Deutschland während der Fahrstunden Auffahrunfälle provoziert.

Dafür muss der 37-Jährige nun für drei Jahre und sieben Monate ins Gefängnis und 90'000 Euro Geldstrafe zahlen, urteilte die Aussenstelle des Landgerichts Karlsruhe am Mittwoch in Pforzheim. Das Gericht sprach ihn wegen Körperverletzung in sechs und wegen Betrugs in 44 Fällen für schuldig.

Der Angeklagte hatte zugegeben, zwischen 1998 bis 2005 Auffahrunfälle während des Fahrunterrichts verursacht und anschliessend die Versicherungsgelder kassiert zu haben. Bei sechs Unfällen wurden Menschen verletzt.

Quelle: bas.ch

Ist das wirklich ein Einzelfall?

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Dummheit muss bestraft werden
Von verkehrsunfall01, 20:38

Die deutliche Überschreitung des Tempolimits kostete einen 18-jährigen Marburger BMW-Fahrer seinen Führerschein.

Erschwerend kam hinzu, dass er bei seiner rasenden Fahrt betrunken war, wie die polizeiliche Blualkoholkontrolle ergab.

Der 18-Jährige erleichterte den Ordnungshütern ihre Arbeit insofern, weil er nach der viel zu schnellen Fahrt noch einmal zum Blitzgerät zurückfuhr.

Denn er wollte genau nachschauen, wie schnell er gefahren war. Ohne die Rückkehr zum Radargerät wäre er vielleicht straffrei ausgegangen: Denn bei der Auswertung des Radarbildes stellte sich heraus, dass das Autokennzeichen nicht lesbar war.

Quelle: op-marburg

So blöd kann doch kein Mann sein ... oder wohl doch!

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Montag, 22. Oktober 2007
81-jährige Geisterfahrerin mit elektrischem Rollstuhl
Von verkehrsunfall01, 18:39

Weil sie sich auf dem Weg zum Friedhof verfahren hatte, ist eine 81-jährige Frau aus Nürnberg kurzerhand mit ihrem elektrischen Rollstuhl auf die Autobahn ausgewichen. Die Seniorin sei den völlig verdutzten Autofahrern auf der A9 nahe der Ausfahrt Fischbach mit etwa sechs Stundenkilometern auf der Standspur entgegengekommen, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Montag mit. Der Vorfall habe sich bereits am Samstagnachmittag ereignet.

Ein Autofahrer habe die alte Dame schließlich aufgehalten und die Polizei alarmiert. Die Beamten begleiteten die 81-Jährige anschließend unversehrt zur Ausfahrt und nach Hause. Mit ihrem Manöver habe sie einen größeren Umweg vermeiden wollen, gab die 81-Jährige laut Polizei zu Protokoll. Die Beamten hätten die Frau daraufhin augenzwinkernd darüber aufgeklärt, dass sie mit ihrem Gefährt künftig mindestens 60 Stundenkilometer fahren müsse, um die Autobahn nutzen zu dürfen.

Quelle: yahoo

Mit 60 auf der Standspur im Gegenverkehr wäre aber auch nicht ganz ungefährlich.

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Donnerstag, 11. Oktober 2007
Geisterfahrerin abgefangen
Von verkehrsunfall01, 13:43

Unter Einsatz seines Lebens hat ein 33-Jähriger die Verkehrsteilnehmer vor Schlimmeren bewahrt: Zu Fuß stoppte er am Mittwochnachmittag eine Geisterfahrerin auf der A70, die bereits drei Unfälle verursacht hatte.

Vor dem Nachahmen wird gewarnt, denn eigentlich klappen solche Einsätze nur im Fernsehen. Kurz nach 16.30 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen Geisterfahrer auf der A70. Eine 69-jährige Frau aus dem Raum Bamberg war an der Anschlussstelle Thurnau-Ost verkehrt abgebogen, anstatt in Richtung Bamberg zu fahren, war die Frau langsam und in falscher Richtung auf der Überholspur nach Bayreuth unterwegs. Nicht alle Autofahrer konnten rechtzeitig ausweichen, drei Unfälle passierten; es entstand jedoch nur Blechschaden.
In Richtung Bayreuth fuhr auch ein 33-Jähriger aus Weiden, der die Frau kurz vor dem Autobahndreieck Bayreuth-Kulmbach entdeckte. Kurzentschlossen stellte der Oberpfälzer seinen Wagen auf dem Standstreifen ab, kletterte über die Mittelschutzplanke und machte der Geisterfahrt nach  zwölf Kilometern durch Handzeichen ein Ende. Wenig später waren die Streifenwagen zur Stelle. Die Geisterfahrerin war unverletzt, aber zunächst völlig desorientiert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bayreuth stellten die Beamten der Bayreuther Verkehrspolizei den Führerschein der Frau sicher und ordneten eine Blutentnahme an.

Quelle: Frankenpost

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Mittwoch, 10. Oktober 2007
Statt Scheibenschießen nun Fußgängerschießen
Von verkehrsunfall01, 20:10

Wenn man in Moskau eine Straße überquert, dann sollte man es rasch tun. Wie eine Sprecherin der Moskauer Polizei am Dienstag mitgeteilte, hat in der russischen Hauptstadt ein Autofahrer auf Fußgänger geschossen, weil diese die Straße für seinen Geschmack zu langsam überquerten. Der Mann habe an einer Kreuzung Streit mit ihnen angefangen, schließlich eine Waffe gezogen und Gummigeschosse auf die drei abgefeuert. Sie seien alle verletzt, fügte die Sprecherin hinzu.

Quelle: krone.at

Früher gabs auf dem Jahrmarkt Scheibenschießen, jetzt in Moskau Fußgängerschießen.

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Begegnung der besonderen Art
Von verkehrsunfall01, 19:38

Eine Begegnung der unschönen Art hatte am Montag ein 86-jähriger Rollstuhlfahrer in Neuburg/Donau.

Der Mann war laut Polizei mit seinem Gefährt auf einem Fuß- und Radweg unterwegs, begleitet von seiner 82-jährigen Ehefrau. Als den beiden ein Auto entgegenkam, musste der 86-Jährige ausweichen und stürzte mit seiner Frau in einen Graben. Die Frau verletzte sich leicht. Der Autofahrer hielt zunächst, fuhr dann aber weiter.

Quelle: augsburger-allgemeine

War bestimmt ein 97-Jähriger, der sich über die jungen Leute geärgert hat, die ihm im Wege waren.

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Sonntag, 30. September 2007
Mofa mit 90 km/h und Versicherungskennzeichen von 1980
Von verkehrsunfall01, 16:21

Im münsterländischen Rheine ist ein 14- Jähriger auf einem unversicherten und "frisierten" Mofa von der Polizei erwischt worden. Die Beamten wurden auf den Fahrer aufmerksam, als dieser statt mit erlaubten 25 mit 90 km/h unterwegs war, teilte die Polizei mit.

Zudem sei der Junge ohne Fahrerlaubnis gefahren. Rollerfahren ist erst mit 15 Jahren erlaubt. Das Mofa sei so umgebaut gewesen, dass es bis zu 100 km/h fahren konnte. Die Versicherungsplakette stammte aus dem Jahr 1980, so die Beamten weiter.

Quelle: wdr

Wenn das Versicherungskennzeichen bald doppelt so alt wie der Fahrer ist, kann das schon auffallen; und dann noch 90 statt 25 ist beinahe ein lautes Schreien danach,gefasst zu werden.

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