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Mittwoch, 23. April 2008
Falsche Orientierung
Von verkehrsunfall01, 17:56

Sturzbetrunken und mit dem Fahrrad unterwegs hat sich ein 22-Jähriger in Braunschweig nach einer Zechtour auf die Autobahn verirrt.

Um nach Hause zu finden, hatte er sich in der Nacht zum Mittwoch an einem Fernsehturm orientiert, den er aber mit einem Kraftwerks-Schornstein verwechselte, wie die Polizei mitteilte.

Schließlich landete er als Geisterfahrer auf der Autobahn, wo Beamte ihn kurz vor dem Kreuz Braunschweig-Südwest entdeckten.

Quelle: newsclick

Hoch und lang sind sie beide.

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Sonntag, 13. April 2008
Keine Bullenrennen mehr im Winter
Von verkehrsunfall01, 18:22

Für Lastwagen soll auf deutschen Autobahnen bei Schnee- und Eisglätte künftig ein Überholverbot gelten. Auf der Verkehrsministerkonferenz am 16. und 17. April wollen die Länder den Bund auffordern, die Straßenverkehrsordnung entsprechend zu ändern. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee äußerte sich zustimmend.

Quelle: newsclick

Besser noch wäre ein völliges Fahrverbot. Ich habe es erlebt, was passiert, wenn bei Eisglätte 40 Tonnen ins Schleudern geraten, das muss man nicht nochmal erleben.

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Donnerstag, 10. April 2008
Auto in Beton
Von verkehrsunfall01, 11:14

Einen Moment gepennt und schon hängt man fest. So ging es einem 23-Jährigen auf der Haupstraße in Frechen.

Eine gut 100 Quadratmeter große Fläche wurde dort gerade frisch betoniert, als der junge Mann mit seinem Auto angebraust kam, sämtliche Absperrungen missachtete - und sich fest fuhr.

Aus eigener Kraft schaffte er es nicht mehr aus dem Beton-Sumpf, ein Abschleppdienst musste ihn herausziehen. Danach wollte der junge Mann erstmal eine Runde durch die Waschstraße drehen.

Quelle: express

Lieber Aal in Gelee als Auto in Beton. So verschlafen muss man mal sein, um dort zu landen. Der Waschanlagenbetreiber wird sich über die Beton-Schlämme im Abwassersystem

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Mann darf von Ehefrau zu Ehefrau rasen
Von verkehrsunfall01, 11:04

In Schottland mahlen die Mühlen anders. Ein Gericht hat die Fahrerlaubnisentziehung gegen einen gläubigen Muslim zurückgenommen, weil dieser u.a. als Erklärung für sein deutlich zu schnelles Fahren angegeben hat, dass er zwischen seinen beiden Ehefrauen pendeln müsse und er sich deshalb beeilen müsse.

Quelle: dailymail.co.ok

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Freitag, 28. März 2008
Wenn der schwarze Sheriff zur Beerdigung erscheint
Von verkehrsunfall01, 15:20

Auf dem Weg zu Großmutters Beerdigung drehten sich Dr. Gudrun Korzenietz Gedanken ausschließlich um die Verstorbene. Und nicht um die Parkscheibe, die sie nach dem Abstellen ihres Wagens beim Stadtfriedhof hinter die Windschutzscheibe hätte klemmen müssen.

Die Quittung hierfür erhielt sie nach dem Begräbnis. Ein Strafzettel klemmte unter dem Scheibenwischer von Dr. Gudrun Korzenietz und sie geriet in Rage über die "unsensible Verkehrsbehörde" ihrer Geburtsstadt im Umgang mit Trauergästen.

Tatsächlich gilt in der Ulrich-Schönberger-Straße in Weiden in der Oberpfalz zwischen 8 und 12 Uhr sowie beim Schwesternwohnheim eine Höchstparkdauer von zwei Stunden, zu kennzeichnen durch eine Parkscheibe, bestätigt Stadtsprecherin Anja Schicker. Diese Regelung wurde getroffen, damit die Besucher des Friedhofs ihre Hoffnung auf Parkplätze nicht begraben müssen. Ohne die Parkscheiben-Regelung würden nämlich die Mitarbeiter des benachbarten Klinikums die Stellplätze dauerhaft belegen.

Dr. Gudrun Korzenietz findet es "seltsam, dass genau an einer Beerdigung der schwarze Sheriff zur Kontrolle vorbeikommt". Anja Schicker meint hierzu: In insgesamt fünf Bezirken seien fünf Sheriffs unterwegs, die feste Routen gehen. "Dabei kommen sie einfach ein Mal täglich am Vormittag am Stadtfriedhof vorbei." Außerdem zitiert sie den Leiter der Verkehrsüberwachung Hans Wolfrath: "Wenn man merkt, dass eine Regelung nicht kontrolliert wird, regelt sie auch nichts." Den Vorwurf, die Sheriffs hätten es auf Trauergäste abgesehen, weist Anja Schicker strikt von sich: "Woher sollen die Kontrolleure wissen, ob es sich um Dauerparker oder Trauergäste handelt?"
Quelle: oberpfaltznetz.de

Die Sheriffs werden den Zeitplan für die Beerdigungen schon sehr gut unter Kontrolle haben. Und während einer Beerdigung meckert auch niemand laut über die Knöllchenverteiler. Cooler Job. Und warum die Mitarbeiter des Klinikums ausgerechnet nur Vormittags die Plätze belegen würden, erschließt sich auch nicht zwingend.

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Sonntag, 02. März 2008
Auslieferung von vor Unfall bestelltem Neuwagen darf abgewartet werden
Von verkehrsunfall01, 05:49

Hat ein Geschädigter bereits vor einem Unfall ein neues Fahrzeug bestellt und hält sich die voraussichtliche Lieferfrist in vertretbarem Rahmen, so ist er nicht verpflichtet, einen Gebrauchtfahrzeug zur Überbrückung der Zeit bis zur Lieferung zu erwerben. Er kann stattdessen Ersatz für einen Mietwagen auch über die ansonsten übliche Zeit hinaus verlangen, teilen die Verkehrsanwälte (Arge Verkehrsrecht im DAV) mit. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Celle entschieden. Zum Fall: Die Klägerin, ein Speditionsunternehmen, verlangte von der beklagten gegnerischen Versicherung Schadensersatz in Folge eines Unfalls, bei dem einer ihrer Lkw nebst Anhänger einen Totalschaden erlitten hat. Die Spedition hatte unabhängig von dem Unfall bereits kurz zuvor einen neuen Lkw bestellt, der die nachfolgend beschädigte Zugmaschine ersetzen sollte. Als voraussichtlicher Liefertermin waren etwa sechs Wochen in Aussicht gestellt. Tatsächlich erfolgte die Lieferung aber erst nach zehn Wochen. Das Landgericht (LG) hatte der Spedition lediglich Mietfahrzeugkosten für 12 Tage zuerkannt. Dies hat es damit begründet, dass der Geschädigte bei einem Totalschaden grundsätzlich nur einen Anspruch auf Ersatz der Mietwagenkosten für den Zeitraum hat, in dem er ein gleichartiges und gleichwertiges Fahrzeug auf dem Gebrauchtwagenmarkt beschaffen kann. Überschreitet die Lieferzeit für den bestellten Lkw diese Zeit, so müsse der Geschädigte für die Zwischenzeit ein Gebrauchtfahrzeug erwerben und später gegebenenfalls wieder verkaufen. Dem wollte das OLG nicht folgen. Der 14. Zivilsenat gab der Klägerin Recht und erkannte Mietwagenkosten für 47 Tage an. Aus der Sicht der Klägerin zum Zeitpunkt ihrer Entscheidung wäre die übliche Frist nur um 24 Tage überschritten gewesen. Unter Abwägung der relativ moderaten Höhe der zusätzlich anfallenden Mietwagenkosten einerseits und den mit dem Erwerb eines gebrauchten Lkw verbundenen Risiken andererseits sei die Anschaffung eines Ersatzfahrzeugs für die Zwischenzeit bis zur Lieferung nicht zumutbar gewesen.

Quelle: ARGE Verkehrsrecht

Und wieder malhat der lange Atemgegen eine Versicherung gelohnt.

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Freitag, 29. Februar 2008
Zigaretten für Düsseldorfer abnorm teuer
Von verkehrsunfall01, 07:19

Die Polizei hat am Mittwochnachmittag einen rasenden Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen. Der 24-Jährige war mit Tempo 127 auf der Theodorstraße in Rath unterwegs. Nun muss er mit einem mehrmonatigen Fahrverbot und einem Bußgeld rechnen. Er hatte die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf der innerstädtischen Straße um 77 km/h überschritten. Ihn erwarten nun ein dreimonatiges Fahrverbot und eine Regelgeldbuße in einer Höhe von 425 Euro. Als Grund für seine Fahrweise gab der Düsseldorfer an, er habe lediglich schnell Zigaretten holen wollen.

Quelle: rp-online.de

Gut, dass ich nicht mehr rauche.

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Donnerstag, 28. Februar 2008
Schneller Banker
Von verkehrsunfall01, 12:59

Er ist so genannter Business Analyst bei einer Grossbank, Einfamilienhaus- und Porschebesitzer, ein elegant gekleideter Schweizer – und vorbestraft wegen grober Geschwindigkeitsüberschreitung. Für einen Monat hatte er im Jahr 2004 den Fahrausweis abgeben und 8000 Franken Busse bezahlen müssen.

Am Mittwoch stand er vor dem Einzelrichter in Zürich, weil er erneut zu viel Gas gegeben haben soll. Konkret soll der 44-jährige Mann auf der kurvenreichen Strecke von Schlieren nach Uitikon mit rund 120 statt der erlaubten 80 Stundenkilometer gerast sein. Aber damit nicht genug: Er soll einen Rechtsanwalt eingeholt und sich diesem in einem Abstand von einem Meter ans Heck geheftet haben, bevor er ihn halsbrecherisch überholte.

Der Einzelrichter kam noch zu keinem Urteil. Allenfalls müsse er sogar weitere Abklärungen anordnen und eine zweite Verhandlung ansetzen, so der Richter. Würde die von der Staatsanwaltschaft geforderte Geldstrafe, 150 Tagessätze zu 740 Franken unbedingt (111'000 Franken), bestätigt, so wäre dies zweifellos eine neue Dimension in der Rechtsprechung.

Quelle: tagesanzeiger.ch

Immer diese verantwortungslosen Raser. Aber wenn es denn im Vorharz mal zu schnell war: www.harzanwalt.de

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Dienstag, 26. Februar 2008
Russenraser verknallt seine Fahrerlaubnis in der Schweiz
Von verkehrsunfall01, 20:06

Mit seinem Sportwagen bretterte der Mann gestern Nachmittag mit 230 Stundenkilometern in Richtung Süden. Zuvor hatte er im San-Bernardino-Tunnel zwei Fahrzeuge überholt. Deren Fahrer alarmierten die Polizei.

Es ist die höchste Geschwindigkeitsübertretung, die auf der A13 südlich des Bernardino-Tunnels je gemessen wurde. Wie ein Sprecher der Kantonspolizei heute sagte, sind dort 120 Kilometer pro Stunde erlaubt.

Eine zivile Patrouille nahm in Pian San Giacomo die Verfolgung des Fahrzeugs auf. Gestoppt werden konnte der Raser beim Anschluss Roveredo. Der Fahrausweis wurde ihm auf der Stelle aberkannt. Zur Sicherstellung der Busse musste der Raser 3000 Franken hinterlegen.

Quelle: blick.ch

Autofahren können die meisten Russen nicht und glauben, dieses Manko durch Rasen wettmachen zu können. Wird nicht gelingen.

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Sonntag, 24. Februar 2008
Kein Versicherungsschutz für Spinner
Von verkehrsunfall01, 11:01

Hat der Fahrer verkehrsbedingt an einer roten Ampel angehalten und fährt er sodann mit so stark überhöhter Geschwindigkeit an, dass es nicht nur zu einer starken Rauchentwicklung durch durchdrehende Reifen kommt, sondern er auch die Gewalt über sein Fahrzeug verliert, so dass es zu einer Kollision mit einer Leitplanke kommt, ist von grober Fahrlässigkeit auszugehen, auch wenn der Fahrer lediglich vergessen hatte, dass sein Elektronisches Stabilisierungsprogramm nicht eingeschaltet ist. (Aus den Gründen: ...Zwar sind die Grundsätze des Anscheinsbeweises nicht anwendbar. Es kann aber vom äusseren Geschehensablauf und vom Ausmass des objektiven Pflichtverstosses auf innere Vorgänge und deren gesteigerte Vorwerfbarkeit geschlossen werden. Hier ist von einem Unfallhergang auszugehen, der objektiv den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit begründet. Von dem festgestellten Geschehensablauf lässt sich auf ein unentschuldbares Fehlverhalten schliessen...).

Quelle:

OLG HAMM vom 10.08.2007, Aktenzeichen: 20 U 218/06

ADAJUR-CDROM, DokNr: 76577

Das muss man auch glauben können, dass zufällig der so viel Gas gibt, der zufällig vergessen hat, sein ESP auszuschalten.

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Gutes Schmerzensgeld bei HWS
Von verkehrsunfall01, 10:20

In Fällen einer HWS-Distorsion I.Grades (mit weiteren geringfügigen Verletzungen wie Beckenprellung, Platzwunde auf dem linken Handrücken und Schürfwunde am linken Bein, die folgenlos ausgeheilt sind) ist regelmässig ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000,-- Euro pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, solange Letztere mindestens 50% betragen hat. (Aus den Gründen: ...Hält das Berufungsgericht die Schmerzensgeldbemessung für zwar vertretbar, letztlich aber bei Berücksichtigung aller Gesichtspunkte nicht für sachlich überzeugend, so darf und muss es nach eigenem Ermessen einen eigenen, dem Einzelfall angemessenen Schmerzensgeldbetrag finden. Entsprechend dem Gutachten und den insoweit nicht angegriffenen Feststellungen des Urteils des LG ist von einer zehnwöchigen unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit auszugehen, anschliessend war die Arbeitsunfähigkeit noch ein Jahr lang um 20% bzw. 15% und 10% eingeschränkt...).

Quelle: ADAJUR-CDROM, DokNr: 76578

Das ist doch einmal ein Wort, das man anderen Gerichten so oft wie möglich vorhalten sollte.

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Donnerstag, 07. Februar 2008
Unfall rettet Leben
Von verkehrsunfall01, 18:39

Ein Autounfall und seine Folgen haben einem verunglückten Radfahrer bei Zülpich vermutlich das Leben gerettet. Ein Autofahrer entdeckte den 27-jährigen, bereits stark unterkühlten Mann nur, weil er eine Unfallstelle auf der Straße auf einem Feldweg umfahren wollte.

Bei dem Unfall waren zwei Fahrzeuge nacheinander gegen einen Baum geprallt. Die 19 und 20 Jahre alten Fahrer mussten schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Der verunglückte Radfahrer wäre nach Meinung der Polizei erfroren, hätte ihn niemand gefunden.

Quelle: wdr

Hört sich so an, als dass sich der "Retter" auch ein Verfahren wegen des Verdachtes der unterlassenen Hilfeleistung bezüglich des anderen Unfalls erspart haben könnte.

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Samstag, 02. Februar 2008
Wie, zu schnell?
Von verkehrsunfall01, 11:52

Enttäuscht hat sich ein freundlicher Besucher aus Taiwan bei seiner ersten Ausfahrt auf einer deutschen Straße gezeigt. Deutlich zu schnell war der 38-Jährige in Ratingen in eine Laserfalle der Polizei gerauscht.

Der Gast aus Fernost fiel aus allen Wolken, als er 75 Euro zahlen sollte: "Mein Freund hat mir gesagt, dass es in Deutschland kein Tempolimit gibt", erklärte er den Beamten auf Englisch.

Quelle: wdr

Die Frage des subjektiven Tatbestandes könnte dabei ausnahmsweise eine Rolle spielen.

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Mittwoch, 30. Januar 2008
Fäuste im Straßenverkehr
Von verkehrsunfall01, 18:59

Weil er sich provoziert fühlte, hat ein Paketbote einen 75-jährigen Autofahrer in Rösrath mit Faustschlägen traktiert. Wie die Polizei mitteilte, war das am Straßenrand stehende Paketfahrzeug in dem Moment angefahren, als der Senior vorbeifuhr.

Der Rentner hupte. Daraufhin verfolgte der Fahrer ihn bis zu einer Ampel und stellte den Lieferwagen quer vor das Auto. Durch das geöffnete Seitenfenster schlug der 37-Jährige dem Mann zweimal mit der Faust ins Gesicht. Das Ehepaar alarmierte die Polizei.

Quelle: wdr

Gut, dass es genug Paketboten gibt, die einspringen, ohne um sich zu schlagen.

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Sonntag, 30. Dezember 2007
Tödlicher Hundecrash
Von verkehrsunfall01, 20:04

Wenn Hunde zu schnell rennen, kann es auch zu tödlichen Verkehrsunfällen kommen.

A greyhound was fatally injured in a collision with another dog at the off-leash park in Sequim. Merri and Russ Wilson of Port Angeles say their 3-year-old greyhound "Moon" was running really fast earlier this week when it ran into a golden retriever that was chasing a tennis ball. Moon was thrown into the air and apparently suffered a spinal injury. It couldn't move and it later died at a vet's clinic. The Wilsons had adopted Moon about two years ago from Greyhound Pets of America.

Quelle: www.kirotv.com

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